DAS WELTKLASSE-MMORPG
Black Desert überschreitet mit seiner neuen verbesserten Grafik unddem umwerfenden Sound in der Remastered Version die Grenzen des MMORPG-Genres. Packende Kämpfe und beeindruckende Schlachten sind nur ein Teil der großartigen Welt von Black Desert. Euch erwarten spannende Erkundungen, Handel, das Bändigen von Pferden, aber auch andere Aufgaben wie das Kochen von Gerichten, Alchemie sowie Fischfang, Sammeln und Jagd.
Stürzt Euch in Euer persönliches Abenteuer und taucht ein in die Welt des MMORPGs
Black Desert.
DIE GESCHICHTE VON BLACK DESERT
Universum
Nun brecht zu Eurem Abenteuer auf und entschlüsselt die Wahrheit über die Alte Zivilisation. Die Welt von Black Desert erwartet Euch.
Geschichte Calpheons
Dieses Unheil, bei dem sich das Fleisch schwarz färbt und verfault, kannte keine Gnade und keine Ausnahmen. Die Menschen wurden einander gegenüber misstrauisch und brachen den Kontakt ab. Wer verdächtigt wurde, er habe sich angesteckt, den vertrieb man aus der Stadt. #1 Im Jahr 235 des Elionischen Kalenders Selbst die Priester und die Adeligen, die ihre eigenen Kinder aufgeben mussten, hatten angesichts dieser Plage keine Sonderrechte. Auch die Einwohner der Armenviertel starben einen grausamen Tod und wurden mitsamt ihrer Habseligkeiten verbrannt. Der Schwarze Tod verschwand zwar wieder, als sei nichts gewesen, doch seine Spuren brachten die unteren Gesellschaftsschichten ins Wanken. Sie haben gesehen, dass selbst durch die Adern des Königs das gleiche Blut fließt, wie durch ihre, und dass Elion all die Gebete, die Katastrophe zu stoppen, nicht erhört hatte.
Die überlebenden Adeligen aller Länder waren in einer schwierigen Situation. In Calpheon einigte man sich darauf, Valencia zum gemeinsamen Feind zu erklären, um die alte Ordnung beizubehalten. Die Priester Elions wiegelten die Leute auf, die Heiden Valencias hätten die Katastrophe durch alchemistische Experimente mit den Schwarzkristallen hervorgerufen, und die Könige stimmten ihnen zu, dass man die Schwarze Wüste mit ihren Schwarzkristallen erobern müsse, um eine weitere Katastrophe zu vermeiden.
Und dem Pöbel, der gerade erst den Wert seiner Arbeit erkannt hatte, versprachen sie Löhne, wie sie sie vorher noch nie erhalten hatten. So wurde die Allianz gegründet und der lange, blutige Krieg gegen Valencia fand seinen Anfang.
Die Fogan vertrieben die Nagas und ließen sich in den Sümpfen Serendias nieder. Auch die Orks und die Oger traten eine große Völkerwanderung an. Im Süden Mediahs ließen sich verschiedene Barbarenstämme nieder und gründeten ihre eigenen Dörfer. Sie hatten ausgenutzt, das die Armee mit den Expeditionen beschäftigt war und die Verteidigung des Landes vernachlässigt hatte, und so ließen sie sich im Innern des Kontinents nieder, wo die Folgen der Katastrophe nicht ganz so schlimm waren. Schon bald zogen sie ständig auf Plünderzüge.
Da man sich nicht miteinander verständigen konnte, wurde das Chaos nur noch größer. Die Barbaren waren von den Menschen so lange Zeit getrennt gewesen, dass die Kommunikation zwischen ihnen nicht mehr möglich war. Selbst wenn man mit ihnen hätte sprechen können, hätte man ihnen denn ihr Recht auf Leben absprechen können? Die Menschen und die Barbaren lebten wieder zusammen auf der gleichen Erde und in der Zwischenzeit waren auch die Feldzüge der Allianz eine Sache der Vergangenheit geworden.
Die Spur führte zur Schwarzen Wüste, die von den Soldaten Valencias streng bewacht wurde. Wäre es nur um Brennmaterial gegangen, hätte man diesen Ort nicht so gut gehütet.
Heimlich spielte man den Alchemisten Calpheons ein paar Schwarzkristalle zu, um diese zu untersuchen. Schon nach kurzer Zeit fand man heraus, warum die Waffen Mediahs stärker waren als die eigenen. Un man stellte auch fest, dass die Priester gar nicht mal Unrecht hatten, als sie immer wieder von „magischen Steinen“ sprachen. Diese Kunde verbreitete sich auch in Keplan, Heidel und Olvia.
In allen Ländern machte man sich auf die Suche nach den Schwarzkristallen. Keplan fand zuerst Schwarzkristalle in den Bergen, doch diese eigneten sich aufgrund ihrer vielen Verunreinigungen nicht zur Verbrennung. Doch selbst diese kaufte Mediah zu hohen Preisen auf. Zum Schmelzen von Eisenerz waren Schwarzkristalle nötig, da diese länger und heißer brannten als Kohle, doch der Handel mit ihnen wurde nach dem Krieg von Valencia verboten.
Später wurden Schwarzkristalle in den Sümpfen Serendias entdeckt. Ein junger Naga hatte einen schwarzen Kiesel in der Hand gehalten, der sich als Schwarzstein herausstellte. Er war von so hoher Reinheit, dass sogar Händler aus Mediah herkamen, um sich davon zu überzeugen. Calpheon wurde unruhig. Egal, wie viel man das Königreich auch durchsuchte, es waren einfach keine Schwarzkristalle zu finden. So war es nur eine Frage der Zeit, bis man seine Position als mächtigste Nation des Kontinents verlieren würde. Man wurde gierig auf die Schwarzkristalle Serendias. Das Problem war der Pöbel. Durch Seuche, Krieg und Naturkatastrophen hatte ihre Zahl abgenommen, und es würde viel Geld kosten, eine Armee aus ihnen aufzustellen.
Der junge König Guy Seric sicherte sich zur Beschaffung der Kriegskosten die Unterstützung der Priester Elions, denen er die Gelegenheit versprach, das Ansehen ihrer Kirche wieder zu erhöhen. Den Handelsgilden gestattetete er, private Söldner anzuhEuern, um sich im Wettstreit mit den Handelsgilden Mediahs behaupten zu können. Schon wieder brach ein Krieg um die Schwarzkristalle aus. Diesmal war der Grund reine Gier.
Doch es gab keine Allianz mehr. Ohne Heidels Unterstützung würde er es wohl nicht einmal mit Mediah aufnehmen können. Aber er konnte sich sicher sein, dass Heidel nicht intervenieren würde. Guy Seric entschied sich, Söldner in großem Maß anzuhEuern. Doch schon wieder waren die Kriegskosten das Problem. Er besaß nicht die nötige Geduld, um zu warten, bis er genügend Schwarzkristalle zusammenhatte. Er tat das, was ein König niemals tun sollte. Zur Finanzierung seines Krieges erhöhte er die StEuern wie noch nie zuvor. Das war ein großer Schock für die Unterschicht, die gerade erst wieder zu etwas Stabilität zurückgefunden hatte. Auch die Kirche Elions bestEuerte er und die Söldner der Handelsgilden stellte er in den Dienst des Königshauses.
Es wurden Repräsentanten aller Gesellschaftsschichten Calpheons gewählt und ein Parlament gegründet.
Geschichte Serendias
Nachdem sie das Volk so aufgehetzt hatten, würde eine plötzliche Beendigung der Feldzüge eine Bedrohung für die Authorität des Ordens darstellen. Außerdem entstanden dort, wo die Truppen entlangzogen, stets auch Gebetshäuser Elions, so dass sich ihnen die Gelegenheit bot, ihren Glauben über ganz Valencia zu verbreiten. Einerseits warnten die Priester Crucio, sie würden ihn exkommunizieren, andererseits beruhigten sie König Dahad. Crucio verfiel in Sorge. Ein Krieg gegen Calpheon wäre eine schwere Wahl. In Heidels Militär gab es noch viele Anhänger Elions, die dem alten König treu ergeben waren. Nachdem ein Geheimbote einige Male bei ihm ein- und ausging, entschloss sich Crucio, wieder an den Feldzügen teilzunehmen, da er sich der Herausforderung nicht gewachsen. Außerdem hatte König Dahad die Bedingung akzeptiert, dies würde der allerletzte Feldzug sein. Doch um sich nicht zum Gespött späterer Generationen machen zu lassen, schlug er mit der Begründung, er wolle wenigstens Valencias Schloss sehen, einen Feldzug von großer Dimension vor. Allein die Aufstellung der Truppen nahm ganze zwei Jahre in Anspruch.
Den Weg zur Schwarzen Wüste kannte selbst Domongatt mittlerweile so gut, dass er ihn mit geschlossenen Augen gehen konnte. Er würde sich im Hintergrund halten und das Ganze einfach wie eine Art Reise angehen. Aber wann macht das Leben es einem schon so einfach? Schon zu Beginn des Feldzugs wehte der Wind, und als sie in Mediah angekommen waren, hatte er sich zu einem Sandsturm gewandelt, der einem die Sicht erschwerte. Bis zur Wüste war es noch weit. Die Allianz schlug unter einer fremden Mauer ihr Lager auf und wartete darauf, dass sich der Wind legte. Erst nach einer Woche erblickten sie das Panorama Mediahs.
Da schrie jemand auf, er habe eine rote Flagge entdeckt. Die rote Flagge bedeutete, dass Valencias Truppen zum Stand gekommen waren und sie die Schwarze Wüste erreicht hatten. Die Priester Elions, die sie begleitenen, fingen alle an, zum Himmel zu beten. In der Zwischenzeit bauten sie, dem Wind trotzend, Barracken und Lager für den Kampf gegen ihren alten Feind auf. Doch plötzlich wurde der Tag dunkel wie die Nacht und ein Regensturm toste über sie hinweg. Als Crucio in seinem Sandloch die Augen öffnete, war König Seric nicht zu sehen. Die rote Flagge, die neben ihm im Sand flatterte, verriet ihm, dass Valencias Verluste noch größer sein mussten.
Was für ein Feldzug? Das Wichtigste war erst einmal, zu überleben. Da zogen aus allen Richtungen wieder schwarze Wolken auf. Der Weg zurück war beschwerlich. Der anhaltende Sandsturm und der Boden, der ihnen unter den Füßen wegbrach, machten den Überlebenden zu schaffen, und als sie am Unterlauf des Demiflusses angekommen waren, war der Fluss zu einem Meer angewachsen, das ihnen den Weg versperrte. Sie mussten einen ganzen Monat warten, bis sich ein riesiges Flussdelta bildete, das sie überqueren konnte. Erst da kam Crucio wieder zur Besinnung. Er bereute den Feldzug. Das war das Ende des letzten Feldzuges. Die Kirche Calpheons belohnte die Soldaten großzügig. Und man tönte, man habe in Valencia einen großen Sieg davongetragen, von dem sich das Land nie wieder erholen könne. Der Grund hierfür war schlichtweg, dass sie einen Trost für ihre Leiden benötigten. Die Ebene Serendias, die bis nach Schloss Heidel reichte, schien von der Katastrophe nicht ganz so schlimm betroffen zu sein. Nur im Süden klaffte die Erde auf und es entstanden Sümpfe.
Den Krieg, den die Menschen nicht beenden konnten, beendete die Natur, und während alle ihre Wunden leckten, kehrte Frieden ein. Calpheon, das seinen König verloren hatte, ging nun an den zwanzigjährigen Guy Seric über.
Als ihm berichtet wurde, der schwarze Stein, den ein junger Naga in der Hand gehalten hatte, habe sich als Schwarzkristall herausgestellt, eilte er sofort in die Sümpfe. Das würde der Schlüssel sein, um Calpheon den Feldzug heimzuzahlen, zu dem er gezwungen worden war. Doch da hatte sein Unglück noch gar nicht angefangen.
Das Gleiche galt für Calpheon, das sich überall auf die Suche nach Schwarzkristallen gemacht hatte. Doch in Calpheon waren keine zu finden. Als er erfuhr, dass sowohl in den Steinbrüchen Keplans als auch in Serendia Schwarzkristalle gefunden worden waren, wusste der junge König Guy Seric, dass ihm keine Zeit zum Zögern blieb.
Guy Seric änderte seinen Plan. Was er brauchte, waren die Schwarzkristalle, so dass er Domongatt anstatt eines Kapitulationsschreibens einen Vertrag anbot. Ob der Aussicht, seinem vorausgesagten Tod zu entgehen, zögerte er. Wenn er sich nur nicht ergab, würde sich ihm schon irgendwann eine Gelegenheit bieten. Calpheons Gesandte überwachten 1 Jahr lang die Einhaltung des Vertrages, wonach Domongatt schließlich nach Heidel zurückkehren durfte. Die Einwohner fanden Verständnis für sein Handeln. Das Plateau beim Wachturm wurde zum neutralen Gebiet erklärt und Claas und Arno akzeptierten den Befehl des Königs, nach Westen versetzt zu werden. Es gab zwar auch viele, die ihn als Feigling bezeichneten, doch das störte Domongatt nicht. Sorge bereitete ihm nur, dass Calpheon nun über eine Fördermühle in den Sümpfen Serendias verfügte. Es war ungefähr zu dieser Zeit, dass Crucio krank wurde.
Denn auch als die Vorzeitlichen den Turm des Willens errichtet hatten, sollen sich ähnliche Ereignisse zugetragen haben.
Geschichte Mediahs
Wer hätte geahnt, dass die heimlichen Bewegungen am Rande Mediahs... das Land schon bald wieder in eine gesetzlose Zone verwandeln würden.
Diejenigen, die sich das Buch angeignet hatten, konnten schließlich ihre eigenen Grenzen nicht mehr überwinden und erlitten physische und psychische Schäden. Deshalb wurde das Buch Cartians umgeschrieben und versiegelt. Und jedes nachfolgende Dorfoberhaupt sollte das Buch mit einem neuen Schild belegen. Dies tat man, damit das Buch Cartians, das weder zerrissen, noch verbrannt werden konnte, nicht den Untergang der Schwarzmagierinnen herbeiführen würde.
Geschichte Valencias
Als der Erweckte einen jungen Mann in die Vorzeitliche Steinkammer führte, als die verschlossene Tür sich öffnete und alle sich niederknieten, als der junge Mann in der Kammer voller Schätze als allerstes die goldene Krone in die Hand nahm, da war der erste König Valencias geboren. Seitdem haben Valencia zahlreiche Katastrophen ereilt und auch die Herrschaft des 4. Königs Imur Nesser ist mittlerweile seit 50 Jahren vorbei. Die Einwohner Valencias haben jede Erinnerung an diese Zeiten vergessen. Sowohl den Schwarzen Tod, der sich über die Wüste legte, als auch das blutige Aakmann-Massaker ... #1 Im Jahr 233 des Elionischen Kalenders Man hatte den Konflikt zwischen dem Stamm der Aakman und dem Königshaus Nesser vorausgesagt. Die Mitglieder dieses Stammes, der bereits vor der Gründung Valencias existierte, bezeichneten sich selbst als „Beschützer der Vorzeitlichen Zivilisation“ und lehnten die Zugehörigkeit zu jeder anderen Gruppe vehement ab. Es kam zwischen ihnen und dem Königshaus immer wieder zu Reibereien wegen der Steinkammern und der Vorzeitlichen Artefakte in der Wüste Valencias, und der 4. König Imur Nesser sah es als seine einzige Aufgabe an, den Stamm der Aakman unter sich zu einen.
Als sie dann plötzlich verschwanden, wurde der westliche Kontinent von einer Katastrophe heimgesucht. An den Schwarzen Tod, der von den Valencianischen Handelskarawanen ausging, verlor König Imur seine geliebte Königin. Die Menschen tuschelten, dass das Gottes Zorn sei, den sich König Imur durch das Massaker an den Aakman erkauft hatte. Im Ausland bezeichnete man ihn als Teufel. Man behauptete, Valencia habe diese Katastrophe durch die Schwarzen Steine verursacht. Die Priester Elions in Calpheon hetzten die Leute auf, man müsse die Wüste mit ihren Schwarzsteinen erobern, um eine weitere Katastrophe zu verhindern.
Geschichte Kamasilvias
Als sie dann noch von der Prophezeiung erfuhren, die Hauptstadt würde bald unter Asche begraben werden, fassten die Vedir einen Beschluss. Sie suchte eine Kraft, mit der sie die Dunklen Geister überwinden konnten. Sie versuchten es oft, doch in Kamasilvia fanden sie einfach keine Kraft, die die der Kamsilve übertraf. Da kamen die Vedir zu dem Schluss, die Kamasilve zu verbrennen, um ihre Kräfte freizusetzen. Sie wandelten ihre Idee in die Praxis um. Als die Kamasilve verbrannte, war die Zerstörungskraft der freigesetzten Lebensenergie unglaublich. Doch die Kamasilve blieb davon nicht unversehrt. Als die Kamasilve, die Mutter der Natur, aller Wälder und allen Lebens erlosch, war der Verlust für ihre Nachkommen unbeschreiblich groß. Doch glücklicherweise wurde die traurige Stille durch das Lied des Waldes unterbrochen. Es war ein tröstendes Lied, das davon kündete, dass die Kamasilve wieder aufwachen würde, und das noch für lange Zeit durch den Wald erschallte.
Mit den wilden Salun-Bären war keine Kommunikation möglich. Bedrohliche, riesige Schatten; dunkelblaue Augen, die im Dunkel leuchteten. Es war für die Ahib keine leichte Sache, die Salun-Bären auf ihre Seite zu bringen. An der Grenze zm Ödland, das mit Dornengestrüpp überwuchert war, mussten die Acher Kehrt machen. Nach der Rückkehr nach Kamasilve konzentrierten sich die Acher darauf, die durch den Konflikt entstellte Natur zu pflegen. Sie mussten auch einen Weg finden, die Macht der Kamasilve wiederzuerwecken. Außerdem gab es in Kamasilvia immer noch Vedir, die von sich selbst behaupteten, die Kraft der Ganelle in sich zu tragen. Doch solche Leute wollten die Acher nicht auch noch vertreiben.
Geschichte Drieghans
Der Drachenfluch wird die 'Sherekhan' nie wieder loslassen und sie werden ihr ganzes Leben umherstreifen, um den Durst des Drachen zu stillen. #1 Im Jahr 185 des Elionischen Kalenders
Als ein Sherekhan-Krieger nach dem anderen den Tod fand, beklagte einer ihrer Chronisten, das sei der Preis den sie dafür zahlen müssten, das Blut eines Drachen vergossen zu haben, und er sagte voraus, dass die Geschichte der Sherekhan mit diesem einen Vers bereits ihr Ende finden würde. Bevor Akum, der letzte Überlebende der Sherekhan, die den Drachen selbst getötet hatten, seinen letzten Atemzug tat, überreichte er seinen Nachkommen einen Drachenzahn und sagte: „Vergrabt dies in der Erde und lasst Euch nieder, wo ein segenreicher Regen fällt.“ Dem Willen ihres Vorvaters, der durch den Drachenfluch gestorben war, folgend, begannen seine Nachkommen ein langes Leben des Umherziehens.
Geschichte des Berges des ewigen Winters
Kommt zur Ruhestätte der schlummernden Urzeit beim Berg des ewigen Winters ... #1 Im Jahr 4.000 vor Elion
Silberblatt legte vor Labreska einen Eid ab und ging von dannen. Als er fortgegangen war, begann der Winter und brachte den Tod auf den Berg des ewigen Winters. Mit dem Verschwinden der Ynix ergriff der Schwarzgeist die Gewalt über Labreskas Körper. Aus ihren von Trauer erfüllten Tränen wurden die Okjinsini geboren. Viel Zeit verging ins Land und als Labreska ihr zweiter Tod ereilte, erblühten neue Lebewesen, die Abets, aus ihren Wunden. Unter dem Berg ertönte ein Wehklagen. Sechs Hexen starben und die Menschen, welche ihre verbliebenen Essenz aufnahmen, mutierten und machten das Dorf dem Erdboden gleich.
FEATURES VON BLACK DESERT
GRAFIK
KAMPF
POSTEN- & EROBERUNGSKRIEGE
OFFENE WELT
WISSEN
ANPASSUNG
ANPASSUNG
Meine zweite Geburtso formen, wie Ihr es wollt. Angefangen bei Größe, Umfang und den Haaren
bis hin zu kleinen Details wie der Augenfarbe, Augenbrauenlänge, Hautton und sogar der Haarspitzenfarbe kann alles frei eingestellt werden.