„Mein Herr... wenn Ihr so weiter macht, dann werden Euch noch die Uhus hören.“

„Oh! Na und? Wo ist das Problem, wenn wir die Steuern noch etwas erhöhen?“

Selbst hier versuchen die Beamten, noch mehr Geld von den Armen zu ergaunern.

Leben sie überhaupt noch innerhalb ihres eigenen Volkes?

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Wenn die Sonne untergeht und die meisten ruhen,

dann schallen Geschichten über diese korrupten Beamten durch die königlichen Schlafgemächer.

Diejenigen, die die bei Tageslicht gesprochenen Worte tragen,

sind Sterne, die lautlos durch die Nacht schweben.

Wenn die Uhus Ihre Schnäbel öffnen,

dann verlangen sie nach der Aufmerksamkeit des Königs.

Wenn ihre bernsteinfarbenen Augen den Schleier der Korruption durchstoßen,

dann hebt der König eine Hand und gibt so leise Anweisungen.

Ihre Flügel breiten sich einmal mehr aus

Sie erheben sich, um ihre Befehle auszuführen.

All dies passiert im Geheimen, um die Jagd der Uhus nicht zu gefährden.

Für ihre Beute gibt es kein Entkommen.

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„Mein Herr, ich sagte doch, dass Ihr vorsichtig sein müsst...“

Ihre Beute besteht lediglich aus diesen korrupten Beamten, die mehr als nur ihren gerechten Anteil von den Armen einfordern.

Geschickt eingesetzt, kennt lediglich der König ihre wahre Identität.

Solltet ihr je ihre Gesichter sehen, so wird es das Letzte sein, was ihr sehen werdet.