„Paputaur“ ist ein Werk, das die Legende eines Papu behandelt, der verschwand, nachdem er im Tausendjährigen Krieg alleine mehr als einhundert Otter besiegt hatte.

Die Geschichte über diesen Helden wird seit langer Zeit überliefert. Unter den Papu wird er als Held verehrt, aber da er wie der Wind verschwunden ist, soll niemand je selbst mit ihm gesprochen haben.

Der Legende nach hinterließ er nur ein paar Worte. Nämlich, dass er an dem Tag erscheinen würde, an dem erneut ein Tausendjähriger Krieg ausbricht.

„Der Papu-Schrei“ ist ein Werk, in dem die Gefühle eines Papu dargestellt werden, der kurz davor steht, der Akademie der Fruchtkrieger beizutreten.

Von der Akademie der Fruchtkrieger aufgenommen zu werden, ist für die Papu eine große Ehre, da sie den hohlköpfigen Ottern eine Lektion erteilen können. Kurz vor seinem Beitritt soll den Papu jedoch ein leichtes Gefühl der Hilflosigkeit ereilt haben.

Der Papu in dem Werk soll in einem Gespräch mit seinem Vorgesetzten nach der Einberufung gesagt haben, dass er sein ganzes Leben lang stets den Fruchtkriegern beitreten wollte, und dass er in diesem Moment so stolz war, wie noch nie zuvor.

Die „Papuai-Statue“ ist eine detailreiche Statue, die die in der Niedlichkeit der Papu versteckte Stärke zum Ausdruck bringt.

In diesem Werk wird ein Fruchtkrieger beim Wachdienst gezeigt. Es soll absichtlich ein Fruchtkrieger als Motiv ausgewählt worden sein, da einige Leute dazu neigen, die Papu nur als niedliche Kerlchen anzusehen.

Der Papu im Werk habe sich jedoch beschwert, dass sein Gesicht und seine Nase in Wirklichkeit gar nicht so lang seien.

Die „Paputà-Skulptur“ ist ein Werk, das Eltern zeigt, die ihr Kind zum Einschlafen bringen. Es hat viel positive Kritik geerntet, da es die Gutmütigkeit der Papu realistisch zum Ausdruck bringt.

Unter den Papu wird oft behauptet, dieses Werk sei Teil des Grundwissens, wenn es darum geht, zu guten Eltern zu werden.

Das Kind im Werk soll in Wirklichkeit nicht geschlafen, sondern um etwas Leckeres zu essen gequengelt haben.

- Bildhauer: Parapura.

„Getrockneter Gelbfisch zum Frühstück“ ist ein Werk, das Kakuo gemalt hat, als er von den Gelbfischen fantasierte, die im Meer des fernen Landes des Morgenlichts gefangen werden.

Obwohl er lediglich Gerüchte über diesen Fisch gehört hatte, dass er selten und äußerst wertvoll sei, soll er dieses Bild mit der glücklichen Vorstellung gemalt haben, er habe ein paar getrocknete Gelbfische auf Lager, die er zum Frühstück verzehren könnte, und das, obwohl er nicht einmal ihren Geschmack kannte.

Dieses Werk wurde nicht ob seiner realistischen Wiedergabe, sondern ob der Tatsache, dass es dem Betrachter indirekt den Geschmack von Getrocknetem Gelbfisch spüren lässt, sehr gelobt. Es wird gesagt, dass viele Otter mit einem glücklichen Lächeln und Wasser im Mund zurückgekehrt sind, nachdem sie das Werk betrachtet hatten.

„Schwebend“ ist ein Werk von Kakuo, das zeigt, wie ein paar Otter ein entspanntes Nickerchen machen, während sie auf dem Wasser treiben.

Es ist ein Werk, das den friedlichen und ruhigen Alltag der Otter darstellt und zum Ausdruck bringt, wie sie alle gemeinsam Zeit verbringen.

Alle Otter, die dieses Werk betrachtet haben, seien zum Wasser gegangen und hätten dort gemeinsam ihre Zeit verbracht. Es erhielt positive Kritiken, weil es die Wichtigkeit eines Nickerchens gut zur Geltung gebracht hat.

„Ein Augenblick“ ist ein Werk, in dem Kakuo den Augenblick festgehalten hat, in dem ein Fisch kurz davor war, an der Angelschnur eines Otters anzubeißen.

Es zeigt die erdrückende Spannung, die in dem kurzen Moment herrscht, bevor ein Fisch, der versucht, den Köder zu fressen, am Haken anbeißt.

Alle Otter sollen das Werk voller Spannung und mit angehaltenem Atem betrachtet haben.